24 V planetarischer wasserdichter GIM-Exoskelett-Servomotor mit niedriger Drehzahl

Besonderheit:

Modell:

Weitere Informationen

Fabrik

Faradyi (akzeptieren Sie die ODM/OEM-Anpassung)

Modell

GIM6010

Untersetzungsverhältnis

10:1

Nenndrehmoment:

1N.M

Nenndrehzahl:

300 U/min

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Produktinformation:

Beschreibung

Der DDM-Servomotor bietet robuste Leistung und intelligente Steuerung in einem ultrakompakten Gehäuse. Dank CAN SmartCAN-Kommunikation mit bis zu 1 Mbit/s ermöglicht er Echtzeitüberwachung und -steuerung. Der 15-Bit-Absolutwertgeber sorgt für präzise Bewegung mit bis zu 32.768 Impulsen pro Umdrehung.

Seine mehrpolige DDM-Struktur erzeugt ein hohes Drehmoment aus dem kleinen Rahmen. Der integrierte Open-Source-Treiber vereinfacht die Verkabelung, während die FOC-Steuerung fortschrittliche Dreischleifenalgorithmen unterstützt. Die obere Computerschnittstelle ermöglicht das Anpassen von Parametern und den Tracking-Betrieb.

Das auf Zuverlässigkeit ausgelegte System verfügt über Schutzvorrichtungen gegen Überstrom, Überspannung und Blockieren des Rotors. Das vollständige Gehäuse mit Korrosionsschutzbeschichtung ermöglicht den Betrieb in rauen Umgebungen. Das sanfte Planetengetriebe sorgt für präzise Bewegung und Drehmoment bei minimaler Geräuschentwicklung und Vibration.

Insgesamt liefert dieser Servomotor intelligente, kompakte Leistung mit Geschwindigkeit und Genauigkeit für Roboteranwendungen. Die Kombination aus fortschrittlicher Steuerung, robustem Design und Netzwerkkonnektivität macht ihn zu einer idealen Antriebslösung.

100 kg Gleichstrommotor mit hohem Drehmoment
12-V-Gleichstrommotor mit hohem Drehmoment
bürstenloser Gleichstrommotor mit hohem Drehmoment
Drehmomentsensor Mittelantriebsmotor
Parametertabelle für Roboterarmmotoren

Gleichstrommotor 12 V mit hohem Drehmoment

Faradyi Motors Service

So verwenden Sie den Motor

1. Nutzungstoleranz: Achten Sie auf den Nutzungsbereich von Spannung und Strom und verwenden Sie den Motor unter den in dieser Norm angegebenen Bedingungen, da sich sonst die Lebensdauer des Motors verkürzt.
2. Umgang mit dem Motor: Gehen Sie vorsichtig mit ihm um und nutzen Sie das Motorgehäuse möglichst weitestgehend.
3. Motorverkabelung: Das rote Anschlusskabel wird mit dem Pluspol und das schwarze Anschlusskabel mit dem Minuspol verbunden. Bei umgekehrter Verbindung dreht sich der Motor in die entgegengesetzte Richtung.
4. Überlastung: Verwenden Sie es so weit wie möglich innerhalb des angegebenen Lastbereichs. Es ist strengstens verboten, den Motor längere Zeit im blockierten Zustand oder in der Nähe des blockierten Zustands laufen zu lassen, da der Motor sonst durchbrennt.
5. Motorlagerung: Lagertemperatur: 0 °C – 40 °C, Lagerfeuchtigkeit: 15 % – 90 % relative Luftfeuchtigkeit
Vermeiden Sie die Platzierung in Umgebungen mit hohen Temperaturen, hoher Luftfeuchtigkeit und korrosiven Gasen.
6. Motorbetriebstemperatur: 0°C-70°C

Vorsichtsmaßnahmen für den Motor

1. Achten Sie beim Betrieb des Motors darauf, dass keine bindenden Objekte, wie z. B. Klebstoffe, über die rotierende Welle in das Lager gelangen, da dies den Betrieb des Motors behindern würde.
2. Die Drehung der Welle kann sich gegenteilig auf die Lebensdauer des Motors auswirken. Um die Lebensdauer zu verlängern, überprüfen Sie bitte, ob Ihre Last den Vorschriften entspricht. Überladen Sie den Motor nicht und hängen Sie keine Gegenstände auf, die die Drehung der Welle behindern.
3. Durch die Herstellung entsteht eine exzentrische starke Strahlungsbelastung, die sich nachteilig auf die Lebensdauer des Motors auswirkt.
4. Lagern Sie es nicht bei hohen Temperaturen oder extremer Luftfeuchtigkeit und legen Sie es nicht in korrosive Gase, da dies die Wirkung des Motors verringern würde.
5. Lassen Sie den Motor nicht bei hohen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit laufen.
6. Beim Löten an den positiven und negativen Motoranschlüssen der Stromversorgung beträgt die Temperatur des Lötkolbens 340 °C–40 °C und die Aufheizzeit beträgt innerhalb von 3 Sekunden. Verformen Sie den Kunststoff nicht. Lassen Sie die Lötspitze während der Arbeit in den Motor fließen oder brechen Sie das Ende des Kabels ab, da dies die Motorfunktion beeinträchtigen kann.
7. Achten Sie darauf, dass die Motorwelle nicht stecken bleibt. Bei Stromzufuhr überhitzt der Motor innerhalb kurzer Zeit und verbrennt seine Zubehörteile.
8. Liefern Sie die angegebene Leistung und stellen Sie sicher, dass sie im Bereich der messbaren Anforderungen liegt.
9. Achten Sie beim Einbau von Riemenscheiben oder Zahnrädern darauf, dass das Gewicht beim Einpressen nicht übermäßig erhöht wird.
10. Wenn beim Einbau des Motors die Schraube zu lang ist, kommt es zu Kontakt zwischen dem Motor selbst und dem
Rotor, was die Eigenschaften beeinflusst.

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