Faradyi 28×46,5/28×27,4 Planetengetriebemotor

Besonderheit:

Spezifikation Planetengetriebemotor

Modell:

Weitere Informationen

Fabrik

Faradyi

Modell

28×46,5/28×27,4 Planetengetriebemotor

Nennstrom (A)

0.23

Nennspannung (V)

12

Nenndrehzahl (U/min)

160

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Produktinformation:

Beschreibung

Einführung des 12-V-Planetengetriebes – ein leistungsstarker integrierter Motor und Treiber

Dieses innovative Untersetzungsgetriebe kombiniert einen leistungsstarken 12-V-Gleichstrommotor mit einem effizienten Planetengetriebe in einem kompakten, integrierten Paket. Es bietet eine sanfte, leise und präzise Drehzahlreduzierung in einem breiten Übersetzungsbereich von 1/3,65 bis 1/488.

Hauptvorteile:

  • Kleine Bauform spart Platz durch Motor und Getriebe in einer Einheit
  • Geräuscharmer Lauf durch schrägverzahnte Planetengetriebe
  • Hoher Wirkungsgrad überträgt mehr Leistung auf den Ausgang
  • Stabile und genaue Geschwindigkeitsregelung mit integriertem Treiber
  • Großer Geschwindigkeitsbereich unterstützt viele Anwendungen
  • Wartungsfreies, geschlossenes Design für lange Lebensdauer

Das 24-V-Planetengetriebe ist in Kombination mit Leitspindeln ideal für Solar-Tracking-Systeme und Aktuatoren. Die verfügbaren Leistungsstufen von 10 W bis 90 W unterstützen leichte bis schwere Lasten.

Diese integrierte Motor- und Treiberlösung bietet die hohe Leistung eines Servomotors in einem kompakten und kostengünstigen Paket. Das Planetengetriebe eignet sich hervorragend für Anwendungen, die gleichmäßige Bewegung, hohe Übersetzungsverhältnisse und geringe Geräuschentwicklung erfordern.

Planetengetriebemotor Planetengetriebemotor Planetengetriebemotor Planetengetriebemotor Anwendung des Planetengetriebemotors

Faradyi Motors Service

So verwenden Sie den Motor

1. Nutzungstoleranz: Achten Sie auf den Nutzungsbereich von Spannung und Strom und verwenden Sie den Motor unter den in dieser Norm angegebenen Bedingungen, da sich sonst die Lebensdauer des Motors verkürzt.
2. Umgang mit dem Motor: Gehen Sie vorsichtig mit ihm um und nutzen Sie das Motorgehäuse möglichst weitestgehend.
3. Motorverkabelung: Das rote Anschlusskabel wird mit dem Pluspol und das schwarze Anschlusskabel mit dem Minuspol verbunden. Bei umgekehrter Verbindung dreht sich der Motor in die entgegengesetzte Richtung.
4. Überlastung: Verwenden Sie es so weit wie möglich innerhalb des angegebenen Lastbereichs. Es ist strengstens verboten, den Motor längere Zeit im blockierten Zustand oder in der Nähe des blockierten Zustands laufen zu lassen, da der Motor sonst durchbrennt.
5. Motorlagerung: Lagertemperatur: 0 °C – 40 °C, Lagerfeuchtigkeit: 15 % – 90 % relative Luftfeuchtigkeit
Vermeiden Sie die Platzierung in Umgebungen mit hohen Temperaturen, hoher Luftfeuchtigkeit und korrosiven Gasen.
6. Motorbetriebstemperatur: 0°C-70°C

Vorsichtsmaßnahmen für den Motor

1. Achten Sie beim Betrieb des Motors darauf, dass keine bindenden Objekte, wie z. B. Klebstoffe, über die rotierende Welle in das Lager gelangen, da dies den Betrieb des Motors behindern würde.
2. Die Drehung der Welle kann sich gegenteilig auf die Lebensdauer des Motors auswirken. Um die Lebensdauer zu verlängern, überprüfen Sie bitte, ob Ihre Last den Vorschriften entspricht. Überladen Sie den Motor nicht und hängen Sie keine Gegenstände auf, die die Drehung der Welle behindern.
3. Durch die Herstellung entsteht eine exzentrische starke Strahlungsbelastung, die sich nachteilig auf die Lebensdauer des Motors auswirkt.
4. Lagern Sie es nicht bei hohen Temperaturen oder extremer Luftfeuchtigkeit und legen Sie es nicht in korrosive Gase, da dies die Wirkung des Motors verringern würde.
5. Lassen Sie den Motor nicht bei hohen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit laufen.
6. Beim Löten an den positiven und negativen Motoranschlüssen der Stromversorgung beträgt die Temperatur des Lötkolbens 340 °C–40 °C und die Aufheizzeit beträgt innerhalb von 3 Sekunden. Verformen Sie den Kunststoff nicht. Lassen Sie die Lötspitze während der Arbeit in den Motor fließen oder brechen Sie das Ende des Kabels ab, da dies die Motorfunktion beeinträchtigen kann.
7. Achten Sie darauf, dass die Motorwelle nicht stecken bleibt. Bei Stromzufuhr überhitzt der Motor innerhalb kurzer Zeit und verbrennt seine Zubehörteile.
8. Liefern Sie die angegebene Leistung und stellen Sie sicher, dass sie im Bereich der messbaren Anforderungen liegt.
9. Achten Sie beim Einbau von Riemenscheiben oder Zahnrädern darauf, dass das Gewicht beim Einpressen nicht übermäßig erhöht wird.
10. Wenn beim Einbau des Motors die Schraube zu lang ist, kommt es zu Kontakt zwischen dem Motor selbst und dem
Rotor, was die Eigenschaften beeinflusst.

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