Bürstenloser externer kardanischer Exoskelettmotor mit Permanentmagnet, 12 V

Besonderheit:

Modell:

Weitere Informationen

Fabrik

Faradyi (akzeptieren Sie die ODM/OEM-Anpassung)

Modell

PM120

Nennspannung

24 V

Nennstrom

4A

Nenndrehmoment

6 NM

Nenndrehzahl

270 U/min

Max. Geschwindigkeit (U/min)

24 V, 270; 48 V, 480

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Produktinformation:

Beschreibung

Dieser bürstenlose Hochleistungsservomotor GB/PM120 ist auf Zuverlässigkeit ausgelegt und eignet sich ideal für Roboterarmgelenke, Radnaben und andere Anwendungen mit hohem Drehmoment. Die robuste Konstruktion sorgt auch bei anspruchsvoller Nutzung für zuverlässige Leistung.

Das Herzstück ist ein leistungsstarker Permanentmagnet-Synchronmotor, der ein hohes Drehmoment in einem kompakten Formfaktor liefert. Die hohle Mittelwelle ermöglicht einen internen Kabeldurchgang für eine optimierte Integration in Robotersysteme.

Das Schleifringdesign ermöglicht eine kontinuierliche Drehung in beide Richtungen, ohne dass sich das Kabel verdreht oder verklemmt. Dies ist wichtig für Gelenke und Räder von Robotern, die eine unbegrenzte Drehfähigkeit benötigen.

Die Antriebswelle besteht aus gehärtetem Stahl für maximale Torsionssteifigkeit und Stoßfestigkeit. Hochwertige Kugellager sorgen jahrelang für eine gleichmäßige, ruhige Rotation trotz schwerer radialer und axialer Belastungen.

Strenge Qualitätskontrollen und gründliche Tests stellen sicher, dass jeder Motor die höchsten Standards hinsichtlich Langlebigkeit und Leistung erfüllt. Wir stehen hinter der Verarbeitung und den Komponenten unserer Servomotoren.

Wenn Sie eine leistungsstarke, kontinuierliche Rotation und extreme Haltbarkeit benötigen, ist dieser BLDC-Servomotor genau das Richtige für Sie. Dank seiner robusten Konstruktion und seines langlebigen Designs bewältigt er die anspruchsvollsten Anwendungen mit Leichtigkeit.




Faradyi Motors Service

So verwenden Sie den Motor

1. Nutzungstoleranz: Achten Sie auf den Nutzungsbereich von Spannung und Strom und verwenden Sie den Motor unter den in dieser Norm angegebenen Bedingungen, da sich sonst die Lebensdauer des Motors verkürzt.
2. Umgang mit dem Motor: Gehen Sie vorsichtig mit ihm um und nutzen Sie das Motorgehäuse möglichst weitestgehend.
3. Motorverkabelung: Das rote Anschlusskabel wird mit dem Pluspol und das schwarze Anschlusskabel mit dem Minuspol verbunden. Bei umgekehrter Verbindung dreht sich der Motor in die entgegengesetzte Richtung.
4. Überlastung: Verwenden Sie es so weit wie möglich innerhalb des angegebenen Lastbereichs. Es ist strengstens verboten, den Motor längere Zeit im blockierten Zustand oder in der Nähe des blockierten Zustands laufen zu lassen, da der Motor sonst durchbrennt.
5. Motorlagerung: Lagertemperatur: 0 °C – 40 °C, Lagerfeuchtigkeit: 15 % – 90 % relative Luftfeuchtigkeit
Vermeiden Sie die Platzierung in Umgebungen mit hohen Temperaturen, hoher Luftfeuchtigkeit und korrosiven Gasen.
6. Motorbetriebstemperatur: 0°C-70°C

Vorsichtsmaßnahmen für den Motor

1. Achten Sie beim Betrieb des Motors darauf, dass keine bindenden Objekte, wie z. B. Klebstoffe, über die rotierende Welle in das Lager gelangen, da dies den Betrieb des Motors behindern würde.
2. Die Drehung der Welle kann sich gegenteilig auf die Lebensdauer des Motors auswirken. Um die Lebensdauer zu verlängern, überprüfen Sie bitte, ob Ihre Last den Vorschriften entspricht. Überladen Sie den Motor nicht und hängen Sie keine Gegenstände auf, die die Drehung der Welle behindern.
3. Durch die Herstellung entsteht eine exzentrische starke Strahlungsbelastung, die sich nachteilig auf die Lebensdauer des Motors auswirkt.
4. Lagern Sie es nicht bei hohen Temperaturen oder extremer Luftfeuchtigkeit und legen Sie es nicht in korrosive Gase, da dies die Wirkung des Motors verringern würde.
5. Lassen Sie den Motor nicht bei hohen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit laufen.
6. Beim Löten an den positiven und negativen Motoranschlüssen der Stromversorgung beträgt die Temperatur des Lötkolbens 340 °C–40 °C und die Aufheizzeit beträgt innerhalb von 3 Sekunden. Verformen Sie den Kunststoff nicht. Lassen Sie die Lötspitze während der Arbeit in den Motor fließen oder brechen Sie das Ende des Kabels ab, da dies die Motorfunktion beeinträchtigen kann.
7. Achten Sie darauf, dass die Motorwelle nicht stecken bleibt. Bei Stromzufuhr überhitzt der Motor innerhalb kurzer Zeit und verbrennt seine Zubehörteile.
8. Liefern Sie die angegebene Leistung und stellen Sie sicher, dass sie im Bereich der messbaren Anforderungen liegt.
9. Achten Sie beim Einbau von Riemenscheiben oder Zahnrädern darauf, dass das Gewicht beim Einpressen nicht übermäßig erhöht wird.
10. Wenn beim Einbau des Motors die Schraube zu lang ist, kommt es zu Kontakt zwischen dem Motor selbst und dem
Rotor, was die Eigenschaften beeinflusst.

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